Der Baum
Der Baum meines Lebens setzten zu beginn andere Menschen
sie Pflegten ihn so wie sie es konnten und gaben ihr Wissen eben weiter .Mir gefiel dies und jenes nicht und doch musste ich es überdenken .Es gibt vier Jahreszeiten verschiede Wetter zu berücksichtigen der Boden die Winde.Wachsen wachsen das wurde meine schönste Aufgabe .Wie soll ,wie kann wie wird ? Vieles davon hat sich einfach aufgelöst.
“So bin ich denn zurück gekehrt
Zu meinen Wurzeln
tief gesunken in dem Stamm
ganz nach innen gekehrt …
Die Rinde verletzt , schwer beschädigt
doch nicht im Kern ….
So manchem Sturm stand ich entgegen
Blitz und Donner blieb ich ohne Furcht
Unter einer viel zu schweren Schneelawine
brachen viele meiner Zweige.
erfroren viele meiner Triebe .
Still werde ich warten :
ob die Sonne mich wieder erwärmt
ob der Regen mich tränkt
ob der Boden mich nährt .”
mein Paradies hat sich mitten im Sommer in Winterschlaf gelegt.
Der Baum meines Lebens hat seine Blätter verloren
es hat geschneit in meiner Seele und ich bin fast daran erfroren.
Es war nur ein kurzer Sommer, Ich Weiß jetzt wie der Sommer schmecken kann hab gelernt wann es Zeit ist sich zurückzuziehen bevor der Herbst mir alles nimmt, das meine zweige keinen Schaden nehmen .So falle ich wieder ganz tief hinab zu meinen Wurzeln .werde warten auf die warmen Strahlen Die ein Sommer mit sich bringt.
Ich grüße dich ganz herzlich und wünsche eine gute Woche, KLaus
22. Oktober 2012 um 12:37
sei nicht traurig, es gibt immer einen neuen Morgen, danke für deinen Besuch, habe mich sehr gefreut, KLaus
19. Oktober 2012 um 15:36
Schönes We bekomme Morgen Besuch aus Berlin bis Sonntag.
Abwesend Knubu Bussi Ruthi.
18. Oktober 2012 um 21:45
Schön,traurig aber sehr viel Herzblut dabei. 😦
18. Oktober 2012 um 21:43
es liest sich so traurig, geheimnisvoll und man kann sich doch hieneinfühlen, alles Gute, KLaus
18. Oktober 2012 um 13:25
Ja Klaus es ist traurig
18. Oktober 2012 um 16:59